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Köthi vs. Kuriose Imbiss-Schilder

Ich als anerkannter Imbiss-Experte habe natürlich ein Auge für die so oft zu unrecht verspotteten Wurstbuden am Straßenrand. Manch eine versucht ja auch mit dermaßen prägnanten Sprüchen auf sich aufmerksam zu machen, dass ich garnicht dran vorbeilaufen kann, ohne ein Foto zu machen.

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Der Spruch “Burger dir einen” wird sicherlich in meinen Alltagssprachgebrauch übergehen, den finde ich einfach klasse. Das mache ich übrigens heute Abend auch nochmal… mir einen Burgern und so… “Die Wurst von Stuttgart” ist entgegen vieler Meinungen nicht Jürgen Klinsmann sondern ebenfalls eine Imbissbude im Herzen von Stuttgart.

Aber was ist bei diesem Imbiss falsch gelaufen?

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In einer Vergrößerung sieht man es besser und ich bin auch jetzt noch sehr erstaunt, dass mir das Schild im Vorbeigehen aufgefallen ist. Aber das ist eben der geschulte Blick eines Imbissbudenfachmanns ;-)

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Steht das da wirklich oder habe ich mich verlesen?

Köthi vs. Asia Wochen

Ich fand die Namen der Gerichte toll!

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Gefunden im Prospekt eines lokalen Pizzalieferservices. Der wird natürlich so bald wie möglich ausgetestet.

Köthi vs. Outlet City

Conny und ich haben letzte Woche einen Ausflug in die “Outlet City” gemacht. Outlet City? Was soll das denn sein? Fabrikverkäufe, neudeutsch “outlets” haben sich ja inzwischen in Deutschland etabliert. Es gibt jedoch einige Städte, die es auf die Spitze treiben und quasi eine Ansammlung von Fabrikverkäufen beherrbergen. So z.B. die Stadt Metzingen bei Stuttgart, die sich in den Medien als “Outlet City” bezeichnet. Dort also wollten wir mal nach neuen Klamotten ausschau halten, die dortigen Marken umfassten beispielsweise s.Oliver, Esprit, Strellson, Tommy Hilfiger, Lacoste, Hugo Boss, Nike, Adidas, Puma und viele mehr. Allen voran brauchte ich übrigens Hemden und Anzüge für meine derzeitige Tätigkeit in Frankfurt.

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Und wir wurden natürlich auch fündig. Nach insgesamt 4 Stunden Shopping waren nicht nur finanziell eingeschränkter als zu Beginn unseres Shoppingwahns, wir waren auch ziemlich erschöpft. In einigen Geschäften nahm die Schnäppchenjagt nämlich schon bedenkliche Züge an, so zum Beispiel das Einkaufen von Esprit-Klamotten mit Einkaufswagen.

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Ergebnis des Tages waren *grübel* 4 Hemden, 1 Anzug, 2 Poloshirts, 1 Tshirt und 1 Poloshirt für mich sowie 3 Oberteile sowie pikante Dessous für Conny. Unsere Ersparnis dürfte etwa bei 60% gelegenhaben. Ich war grundsätzlich überrascht von den Preisen. Dass die entsprechenden Produkte dort günstiger sind, war ja zu erwarten, ich hatte jedoch mit Sommerschlussverkaufsniveau gerechnet, also mal 5€ hier oder 3,42€ da. Es waren jedoch oftmals zweistellige Beträge, die die Klamotten günstiger waren, beim Anzug dann entsprechend dreistellig.

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Nach diesem anstrengenden Tag wollten wir natürlich nicht direkt zurück nach Darmstadt… Und da wir das vorher wussten, hatten wir ein günstiges Innenstadt-Hotel in Stuttgart rausgesucht, dass sich neben einer soliden 3-Sterne-Qualität hauptsächlich durch Parplatzmangel auszeichnete (was wir natürlich nicht wussten). Nach einem schwäbischen Abendessen mit Conny Eltern, die derzeit in Stuttgart residieren, sowie einer nicht enden wollenden, jedoch erfolgreichen Parkplatzsuche endete also der Tag. Den nächsten Morgen nutzten wir vor unserer Rückreise noch für einen kurzen Bummel durch Stuttgarts Innenstadt, die sich zwar durchaus sehen kann, in der wir jedoch kein einziges Waffeleis finden konnten.

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Ja, ja ich weiß… wenn ich so posiere, wirkt die Innenstadt gleich doppelt so schön :-P

Auf der Rückfahrt haben wir dann nahe der Autobahn noch eine “kleine” Sehenswürdigkeit entdeckt: Die Rhein-Neckar-Arena, sportliche Heimat der TSG 1899 Hoffenheim, seinerzeit im letzten Jahr noch gamuröser Herbstmeister der Fussball Bundesliga, inzwischen graues Mittelmaß.

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Die nächsten Ausflüge (abgesehen von meinem Urlaub sowie dem Trip zum Fussballspiel nach München) werden nach Sinsheim ins Technikmuseum sowie nach Wien gehen. Haben wir auf der Rückfahrt besprochen. ob wir das alles noch dieses Jahr schaffen, darf stark bezweifelt werden.

Köthi vs. Köthi 2025

Letzte Woche saßen Berni, Conny und ich zwischenzeitlich im Eingangsbereich der Uni in Paderborn. Eigentlich nichts besonderes und erst recht nicht bloggenswert, hätte außer uns nicht noch ein interessanter Herr wenige Meter von uns entfernt gesessen.

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Was ist denn so besonders an ihm? Naja… mir viel es erst später auf und Berni überhaupt nicht… Conny hingegen stellte bereits beim Hereinkommen fest, dass der Typ in vielerlei Hinsicht ähnlich sah. Er hatte nicht nur die selbe Haarfarbe wie ich, war etwas –naja- pummeliger, hatte auch noch den gleichen Bart wie ich (gleiches Modell gleiche Farbe) und das gleiche Laptop wie ich (gleiches Modell, gleiche Farbe).

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Er war allerdings etwas älter als ich, etwas pummelliger als ich und hatte etwas mehr Haare als ich. Ich würde ihn also mal als Köthi im Jahr 2025 bezeichnen. Wenn ich bis dahin noch blogge, mache ich mal ein Vergleich zwischen ihm und mir. Ich möchte übrigens mal darauf hinweisen, dass Köthi 2025 auch noch keine grauen Haare hat!

Wenn sich hier jemand auf dem Bild wiedererkennen sollte, wovon ich grundsätzlich nicht ausgehe, nehme ich das Bild natürlich sofort von der Seite!

Köthi vs. Grillsaison im Supermarkt

Eben im Edeka als Aktionsfläche gesehen:

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Dinge die untrennbar zusammen gehören, stehen endlich im Supermarkt auch zusammen: Grillkohle, Dips, Heinz-Grillsauce und Becks-Bier direkt nebeneinander. Perfekt!

Köthi vs. Key Cola

Na, Kai… Kennst du diese Cola auch?

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Gefunden im Edeka in Paderborn. Wenn es nun einfach nur eine weitere Cola-Marke wäre, wäre das ja nun eigentlich nix besonderes. Man achte aber auf den kleinen Satz am unteren Rand der Dose: “Molkemischerzeugnis mit Cola-Geschmack”. Es handelt sich also tatsächlich um eine Art Müllermilch-Cola. Nur mit Kohlensäure…

Ich habe die übrigens auch grade mal getestet. Beim ersten Schluck schmeckt sie wie ganz normale Cola, erst im zweiten oder dritten schmeckt man die Molke durch. Ich bleibe glaube ich doch lieber bei normalen Erfrischungsgetränken, ein großer Fan von Molke bin ich mit wenigen Ausnahmen eh nicht. Da die Dose übrigens Pfandfrei war, stellt sich für mich auch generell mal die Frage, wonach entschieden wird, ob Pfand berechnet werden muss.

Köthi vs. Barth

Da geht man nichtsahnend durch Darmstadts Innenstadt und stößt auf folgendes Plakat:

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Spontan würde ich auf einen Trittbrettfahrer tippen, der Name des Programms wäre in dem Fall dann natürlich auch sehr passend…

Köthi vs. Ingolstadt

Wie bereits im letzten Jahr ungefähr zur selben Zeit (damals glaube ich auch ohne Blogeintrag) habe ich auch dieses Jahr wieder Husch in Ingolstadt besucht.

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Wir haben uns seit Studienende ein wenig aus den Augen verloren und so muss man ja irgendwie Kontakt halten im ach so stressigen Alltag. Mich kann man ja derzeit nicht besuchen, da ich ja noch bis Juli ohne Wohnung bin. Also bin ich am letzten Samstag in den ICE von Frankfurt nach Würzburg gestiegen, dort in den ICE von Würzburg nach Ingolstadt und in nichteinmal drei Stunden war ich da. An einem der Bahnhöfe auf meinem Weg (ich glaube es war Nürnberg) entstand übrigens folgendes Foto. Na? Was fällt auf?

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Wer genauer hinschaut, wird erkennen, dass der ICE am anderen Gleis den Schriftzug “Paderborn” trägt… na wenn das kein Zufall ist?

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Den Abend in Ingolstadt haben wir mit viel Gequatsche, Filmen, viel zu scharfem asiatischen Essen und einigen Tröpfchen Rotwein verbracht. Dass das Essen echt verdammt scharf war, und dass es sich um ein etwas reichhaltigeres Tröpfchen Wein handelte, versteht sich von selbst. Ich habe daraufhin übrigens auch beschlossen, dass ich einen WOK in meiner neuen Wohnung brauche. WOK-Kochen macht nämlich echt mal Laune und hat leckeres Essen zum Ergebnis… Obwohl… das könnte auch an Husch gelegen haben ^^

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Den Sonntag haben wir dann zumindest Teilweise am Ufer der Donau verbracht. Das war echt mal ne chillige Angelegenheit, ich bin auch noch sehr hoffnungsvoll, dass man in Frankfurt oder Umgebung auch irgendwo so ruhig und ungestört am Main sitzen kann. In der Donau gibt es übrigens massenhaft Enten und fliegende Fische. Zumindest flogen sie kurzzeitig aus dem Wasser… Am frühen Abend habe ich mich, frisch bei McDonald’s gestärkt, dann wieder auf den Heimweg gemacht. Und - oh wunder – ich habe auf dem Rückweg eine der seltenen direkten Verbindungen zwischen Ingolstadt und Frankfurt erwischt und war in etwa 2:20 wieder in Mainhattan.

Nächste Aktion dieser Art wäre dann “One Night in Frankfurt” wie Husch so schön sagt. Irgendwann im Juli, wenn ich dann auch endlich mal meine Wohnung habe.

Köthi vs. ÖBB

Mal eine ganz neue Erfahrung: Heute morgen bin ich mit einem InterCity der Österreichischen Bundesbahn von Darmstadt nach Frankfurt gefahren.

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Mal abgesehen davon, dass der gesamte Zug aussah, als wenn Österreich mindestens auf der Anderen Erdhalbkugel liegt, war sehr auffällig, dass unsere österreichischen Nachbarn keine Großraumwagen besitzen. Zumindest nicht in diesem InterCity. Es gab somit nur Abteile… Schade, ich bin normal ein großer Freund von Großraumwagen und auch von 4er Tischgruppen wie sie in deutschen ICs und ICEs üblich sind.

Köthi vs. fritz-kola

Als wir eben in der Stadt unterwegs waren, sprang mir auf einem Tisch-Aufsteller ein eigentümliches Getränk ins Auge: “fritz-kola”. Mit dem Slogan “vielvielkoffein” war dann auch recht schnell die grundsätzliche Ausrichtung klar: Eine Cola-Limonade für Koffein-Junkies. War das bei Afri-Cola nicht mal genauso?

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Nachdem ich dann grade ein wenig im Internet gesurft habe, stieß ich darüberhinaus noch auf den Slogan “Die kola für Erwachsene”. Auch nach intensivem Suchen, habe ich aber keine Bilder auf der Flasche gefunden, die nicht jugendfrei sind. Ich gehe mal davon aus, dass sich das auf den Koffeingehalt bezieht. Auf der Homepage wurden dann auch so exotische Produkte wie Fritz-kola-kaffee-brause (alias “die Frühstückskola”) angeboten. Wer die beiden Köpfe im Logo sind, habe ich dort aber leider nicht gefunden, das bleibt wohl ein Rätsel.

Ach ja… Geschmeckt hat die fritz-kola nach…. cola… Und übermäßig viel wacher als sonst fühle ich mich derzeit auch nicht. Naja, als nicht-kaffee-trinker vielleicht mal eine Alternative für lange Abendstunden.

Köthi vs. die kleinen Preise

Wie viele vielleicht in der Presse verfolgt haben, haben die Discounter von Tengelmann (Plus) und Edeka (Netto) fusioniert. Viel wichtiger, als dass diese Fusion den Platzhirschen Aldi und Lidl konkurrenz machen könnte, ist die Frage: Was geschieht aus den kleinen Preisen?! Die was? Die kleinen Preise waren der Werbegag der Plus-Märkte und haben zumindest nach meiner Auffassung schon Kult-Status. Sogar an Karneval 2008 gab es bereits Kostüme für “die kleinen Preise”.

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Das Ende der kleinen Preise bei dieser Fusion wäre echt schade gewesen. Erleichtert war ich dann dementsprechend, als ich die 1,99€ von Plus sah, wie sie der 0,99€ von Netto die Hand schüttelte. Ich gehe mal davon aus, dass uns die kleinen Preise erhalten bleiben. Jippie!

Köthi vs. Asthma

Wie bereits vor kurzem bereits erwähnt, plagt mich dieses Jahr mal wieder allergisches Asthma als Begleiterscheinung meines Heuschnupfens. Bislang hatte ich das jedes Jahr mit einem kleinen Dosierspray ganz gut im Griff, mit meinem Umzug nach Frankfurt habe ich mir dann heute mal einen neuen Arzt meines Vertrauens gesucht (Über das Internet natürlich).

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In der Praxis ging es heute hoch her, da der Mann ausgewiesener Allergologe ist und derzeit Pollen keine Mangelware in Deutschland sind. Neben kotzenden Kindern und röchelnden Rentnern saß ich da also erstmal etwa 90 Minuten im das Wartezimmer ergänzenden Flur. Da sich meine gesamten Patientenakten alle entweder in Paderborn befinden oder erst garnicht existent sind, wurde nach den 90 Minuten Wartezeit erstmal ein handelsüblicher Allergietest durchgeführt.

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Für die, die das noch nicht mitgemacht haben: Man bekommt auf die Innenseite eines Arms allerhand Filzstiftpunkte, auf die anschließend die verschiedensten Testproben verteilt werden. Gräser, Birke, Roggen, Erle, Hasel, Tierhaare oder Milben, alles dabei. Bei mir waren es dieses mal insgesamt 28 Stück. Anschließend wird an diesen 28 Stellen kurz in die Haut gepiekt und anschließend 10 Minuten gewartet, an welchen Stellen sich allergische Reaktionen manifestieren. Auf dem linken Foto waren die Testproben gerade drauf, auf dem rechten die Entwicklung nach 10 Minuten. Man sieht aufgrund des schlechten Fotos zwar nur wenige Details, die Hautverfärbungen sollten jedoch recht gut zu erkennen sein. Grundsätzlich leuchtete bei mir der gesamte Tannenbaum und es gab nur wenige Proben, auf die ich nicht reagiert habe. An einigen Stellen war die Reaktion sogar so stark, dass sich das anwesende medizinische Personal doch arg gewundert hat und auf dem Auswertungsbogen vorsichtshalber ein paar Ausrufezeichen hinzugefügt hat.

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Das anschließende Abhören meiner Lungenfunktionen ergab letztendlich, dass ich schon ein recht heftiges Asthma habe dieses Jahr und dass ich mir zudem einen ausgewachsenen Asthma-Husten eingefangen habe, der mich derzeit stetig röcheln lässt. Nach Aussage des Arztes werden etwa 30% der allergischen Asthmas (richtige Pluralform?) chronisch. Ich will mal hoffen, dass ich nicht dabei bin. Nächster Termin ist in etwa 3 Wochen.

Köthi vs. Auszug aus der Albinstraße

Gestern hieß es nach nichtmal einem Jahr bereits “Goodbye Albinstraße”. Am 1.6. letzten Jahres war ich dort eingezogen, durch Conny wie auch meine Tätigkeit bei myconsult, bewegt sich mein Lebensmittelpunkt ja nun in Richtung Frankfurt.

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Für den Umzug habe ich dann mal wieder einen kleinen Bulli organisiert, den ich am Donnerstag Abend noch im feinen Zwirn abholen konnte. Die Kombination Bulli/Anzug fand ich dann so unpassend, dass wir das mal fotografisch festgehalten haben. Mit einigen Freunden und Arbeitskollegen haben wir die Wohnung dann tatsächlich bis zum Mittag leer gehabt, so dass dies bislang auch mein schnellster Umzug war. An dieser Stelle auch nochmal ein dickes Danke an alle, die mitgeholfen haben. Bei meiner Handwerklichen Begabung wäre ich ohne Hilfe aufgeschmissen gewesen.

Ein bisschen Traurig über den schnelle Abschied von der Wohnung wurde ich komischerweise erst, als bereits alle Möbel und Klamotten von mir bereits weg waren und die Wohnung wieder so leer war wie bei meinem Einzug im letzten Jahr. Obwohl ich eigentlich nie wirklich fertig war mit dem Einrichten der Wohnung (ab einem gewissen Punkt habe ich einfach aufgehört, da sich abzeichnete, dass ich nach Frankfurt ziehen würde), habe ich mich dort vom ersten Moment an wohl gefühlt. Auch einige coole Parties durfte die Wohnung miterleben, allen voran die Halloween-Party letztes Jahr, die ja auch einige Spuren in der Wohnung hinterlassen hatte. :-) Zum Abschied habe ich nocheinmal alle Zimmer kurz abfotografiert und zu Panoramabilder zusammengestückelt (Reihenfolge: Bad, Flur, Küche, Schlafzimmer, Wohnzimmer):

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Einige Bilder sind zwar etwas hakelig an der ein oder anderen Stelle aber was solls. Sie vermitteln einen Eindruck der Wohnung.

Im Juli ziehe ich dann endgültig nach Frankfurt in die Warschauerstraße. Ich hoffe, dass ich mich dort genausoschnell zuhause fühle und die Wohnung dort mit ebensovielen schönen Gedanken assoziieren kann, wenn ich dort irgendwann wieder ausziehe.

Damit dann also: Goodbye Albinstraße!

Köthi vs. Voll gut, tank auf, hab Spaß

Heute Morgen im Kiosk im Bahnhof, viel mir spontan eine Kiste Mars-Riegel auf. Nicht weil ich Mars-Riegel unheimlich gerne konsumiere, aber irgendwas stimmte mit der Verpackung nicht… Finde den Fehler:

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Alleine aufgrund des Designs des Schriftzugs ist hier eindeutig zu erkennen, um welches Produkt welcher Marke es sich hier handelt, warum sollte man dann also auf jeden Riegel stupide “Mars” draufschreiben, wenn man auch nette Sprüche draufschreiben könnte. Ich finde die Aktion cool und da ich Mars-Riegel prinzipiell esse, wenn ich ausgepowert bin, fühle ich mich durch die Sprüche natürlich angesprochen. Geschickte Marketing-Idee also. Wenn aber demnächst auf der Persil-Packung “Deine Wäsche ist nicht sauber” oder “Oh, ein Fleck” draufsteht, wäre das schon wieder zweifelhaft.

Köthi vs. Klote Bürger

An meinem Nachnamen kann man zugegebenermaßen viel falsch schreiben. von Kotenburger über Köthenburger oder Klöthenbürger bis hin zu Kothburger war schon alles dabei. Aber was der Pizza-Dienst heute geschafft hat, war ein Novum.

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Aus meinem Nachnamen wurde da kurzerhand mal Vor- und Nachname. Der Vorname “Klote” ist mir allerdings so nicht bekannt…

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