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Köthi vs. Auszug aus der Albinstraße

Gestern hieß es nach nichtmal einem Jahr bereits “Goodbye Albinstraße”. Am 1.6. letzten Jahres war ich dort eingezogen, durch Conny wie auch meine Tätigkeit bei myconsult, bewegt sich mein Lebensmittelpunkt ja nun in Richtung Frankfurt.

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Für den Umzug habe ich dann mal wieder einen kleinen Bulli organisiert, den ich am Donnerstag Abend noch im feinen Zwirn abholen konnte. Die Kombination Bulli/Anzug fand ich dann so unpassend, dass wir das mal fotografisch festgehalten haben. Mit einigen Freunden und Arbeitskollegen haben wir die Wohnung dann tatsächlich bis zum Mittag leer gehabt, so dass dies bislang auch mein schnellster Umzug war. An dieser Stelle auch nochmal ein dickes Danke an alle, die mitgeholfen haben. Bei meiner Handwerklichen Begabung wäre ich ohne Hilfe aufgeschmissen gewesen.

Ein bisschen Traurig über den schnelle Abschied von der Wohnung wurde ich komischerweise erst, als bereits alle Möbel und Klamotten von mir bereits weg waren und die Wohnung wieder so leer war wie bei meinem Einzug im letzten Jahr. Obwohl ich eigentlich nie wirklich fertig war mit dem Einrichten der Wohnung (ab einem gewissen Punkt habe ich einfach aufgehört, da sich abzeichnete, dass ich nach Frankfurt ziehen würde), habe ich mich dort vom ersten Moment an wohl gefühlt. Auch einige coole Parties durfte die Wohnung miterleben, allen voran die Halloween-Party letztes Jahr, die ja auch einige Spuren in der Wohnung hinterlassen hatte. :-) Zum Abschied habe ich nocheinmal alle Zimmer kurz abfotografiert und zu Panoramabilder zusammengestückelt (Reihenfolge: Bad, Flur, Küche, Schlafzimmer, Wohnzimmer):

bad_stitch flur_stitch kueche_stitch schlafzimmer_stitch wohnzimmer_stitch

Einige Bilder sind zwar etwas hakelig an der ein oder anderen Stelle aber was solls. Sie vermitteln einen Eindruck der Wohnung.

Im Juli ziehe ich dann endgültig nach Frankfurt in die Warschauerstraße. Ich hoffe, dass ich mich dort genausoschnell zuhause fühle und die Wohnung dort mit ebensovielen schönen Gedanken assoziieren kann, wenn ich dort irgendwann wieder ausziehe.

Damit dann also: Goodbye Albinstraße!