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August 2010 - Posts

Köthi vs. Philips DC315

Ich habe mir kürzlich einen neuen Wecker gegönnt. Der alte Wecker hat mich morgens eigentlich mehr aus Zorn aufstehen lassen denn mich sanft zu wecken. Oberste Priorität bei meinem Wecker hat also ein sanfter Weck-Modus. Langsam Lauter werdende Musik, am Besten von meinem Ipod wäre schon was feines.

Meine Wahl fiel schließlich auf den Philips DC315. Eigentlich hatte ich mich zunächst auf die Logitech-Produkte eingeschossen, aber wenn man dort einen gescheiten Wecker haben will, wird man direkt wieder 130€ los, das wär mir für einen Wecker etwas viel. Wenn ich das Ding gleichzeitig als Ipod-Dock-Stereo-Anlagen-Ersatz nutzen würde, wäre das vielleicht okay. So musste ich ein etwas kostengünstigeres Modell suchen und da kam mir der Philips-Wecker entgegen. Er kostet zwar immernoch etwa 80€ aber hat im Gegenzug vier von fünf sternen bei Amazon und massig gute Rezensionen. Und er sieht grandios aus.

IMAG0094

Das Bild hat etwas schlechte Qualität, aber ich glaube man kann schon grundsätzlich erkennen wie der Kollege aussieht. Ich wollte kein offizielles Werbebild nehmen, weil da stets ein IPhone im Dock steht, das trifft bei mir ja nun nicht zu. Nach einer Woche geweckt werden kann ich das Ding tatsächlich nur empfehlen. Wenn man vom Ipod geweckt werden möchte, spielt er zum Wecken das zuletzt gespielte Lied und steigert langsam die Lautstärke bis zu einem einstellbaren Level. Mann kann natürlich auch Snoozen, dann fängt er 5 min später nochmal an, kann man aber auch direkt an lassen und mit Gute-Laune-Musik in den Morgen starten.

Ein weiteres Feature, das ich auf die schnelle grade noch hervorheben möchte ist die Displayhelligkeit, die lässt sich nämlich variieren in 3 Stufen. Ich mag es Nachts relativ Dunkel und mein vorheriger Wecker hatte ein übelst helles, blaues Display, welches ich Nachts immer mit einem Karton verdecken musste.

Zuletzt noch ein paar Worte zur Soundqualität: Für seine Größe macht er schon ordentlich Krach und ist für einen Wecker recht Pegelfest. Ein wenig Dumpf ist das Ganze, aber was will ich von einem 15x15cm-Gerät erwarten? Ich freu mich schon aufs nächste Wecken!

Köthi vs. HTC Desire

Der Ein oder Andere hat es ja vielleicht mitbekommen: Ich habe seit kurzem mal wieder ein neues Smartphone. Das ist weiter nichts besonderes, es packt mich alle 1-2 Jahre mal das Sehen-Hören-Haben-Wollen-Fieber. Das besondere beim diesjährigen Smartphone-Kauf ist, dass ich nun erstmals seit ich Smartphones nutze Windows Mobile untreu geworden bin. Kurz zur Erinnerung: Meine letzten digitalen Helfer waren das HTC Touch Diamond 2, das HTC Touch Cruise und das HTC Touch sowie vor der Smartphone-Geschichte auch schon ein IPaq-PocketPC. Also alles Windows Mobile-Geräte. Meine neueste Anschaffung ist das HTC Desire und läuft mit dem “Google-Betriebssystem” Android. Naja immerhin HTC bin ich treu geblieben. Das Loblied auf HTC singe ich aber ein andern mal.

HTC-Desire-Mobile-Phone

Nachdem ich die letzten Geräte immer nur am Rande erwähnt habe, versuche ich mich dieses mal tatsächlich an einem kleinen Review für das Desire, schließlich ist es das erste Gerät was mich bislang rundum begeistert, jedoch dazu später mehr. Der Schwerpunkt des Reviews wird denke ich mal auf dem Android-Betriebssystem sowie der darüberliegenden Software von HTC liegen. Here we go.

Facts

Zuerst mal die Fakten zum Telefon: Das hervorstechendste am Desire ist sein immerhin 3,7 Zoll großer AMOLED-Touchscreen (Zum Vergleich: Touch Diamond 2: 3,2”). AMOLED wurde zwar häufig erwähnt, jedoch selten erklärt. AMOLED ist die Abkürzung für active matrix organic light emitting diode und bedeutet eigentlich nichts anderes, als dass organische Leuchtdioden eingesetzt werden (im Vergleich zur klassischen LED geringere Strom- und Leuchtdichte, kostengünstigere Produktion) und jeder Pixel des Displays aktiv angesprochen wird. Das führt insgesamt zu einem sehr scharfen, kontrastreichen Bild. Für RTL-Zuschauer und BILD-Leser: Display gut. Hinter dem schönen Screen arbeitet ein 1Ghz-Snapdragon-Prozessor, zum Vergleich: mein vorheriges Handy hatte einen 528 Mhz-Prozessor, also schon ein relativ großer Schritt. 576MB Arbeitsspeicher sind für ein Mobiltelefon auch schon relativ viel, Leistungsmäßig ist das Desire absolut auf dem neuesten Stand der Technik. Oder naja… war es vor einigen Wochen… das geht ja relativ schnell momentan. What else? HSDPA, HSUPA, Wi-Fi, GPS, Kamera, SD-Card-Slot, Bluetooth sind ja beinahe selbstverständlich und natürlich auch beim Desire an Bord. Speziell der SD-Karten-Slot hebt das Telefon nochmal ein ganzes Stück vom IPhone ab, dort ist man ja an Apples Größenvorgaben gebunden. Software-mäßig läuft das Gerät wie bereits erwähnt auf Android. Derzeit Version 2.1, in Kürze Version 2.2. Updaten soll auch relativ easy sein, nämlich over-the-air wie man so schön sagt. Größe und Gewicht könnte für den Ein oder Anderen noch interessant sein: Größe: 107.85x53.1x13.7mm und Gewicht: 117.5g

Design & Usability

Das Telefon (wenn man es denn so bezeichnen möchte) hat nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem Iphone und wurde meines Wissens auch nirgends groß als “Iphone-Killer” beworben. Das ist mal was neues. Es hat allerdings große Ähnlichkeit mit dem Google Nexus und ist meines Wissens auch so gut wie baugleich. Vom Gesamterscheinungsbild ist es relativ flach mit abgerundeten Kanten und natürlich dem großen Bildschirm. Die Farben sind schwarz und ein Bronze-Ton, der in meiner persönlichen Wahrnehmung eher edel wirkt aber auch nichts für jeden ist. Unter dem Screen sind insgesamt 4 Buttons (davon ein Doppelbutton) und ein Tracking-Sensor. Ach ja, der “On”-Button ist oben links und Lautstärkeregler auf der linken Seite. Den Tracking-Sensor benutze ich eigentlich nicht, weswegen ich ihn hier mal nicht weiter erwähne.

Nach dem Start präsentiert sich ein hübscher Unlock-Screen, der nach dem Unlock den Weg auf die Android+Sense-Oberfläche freigibt. Bei Android ist es prinzipiell so, dass man eine vorgegebene Anzahl an leeren Screens hat, zwischen denen man hin und her “flippen” kann und diese mit Programmen oder “Widgets” füllen kann. “Leer” heißt in diesem Fall nur mit Hintegrundbild, welches sogar animiert sein kann ohne übermäßig am Akku zu saugen. Zu Widgets komme ich gleich. Das ganze rumflippen funktioniert überragend Flüssig und auch das Gestalten der Screens und das Tippen auf der eingeblendeten Tastatur ist mit den dicken Fingern problemlos möglich. Generell ist die Bedienung mit Fingern überall auf dem Telefon angenehm. So angenehm, dass ich das erste mal beim Schreiben dieses Artikels über den fehlenden “Stylus”-Stift nachdenke, der bei Windows Mobile Telefonen zur Grundausstattung gehört. Ich habe ihn nicht vermisst. Auch den Screen muss man an dieser Stelle nochmal loben, selten so gerne mit einem Touchscreen gearbeitet, das liegt vermutlich daran, dass ich das erste mal mit einem kapazitiven Touchscreen arbeite. Zur Erinnerung: Frühere Windows Mobile Geräte brachten ja die Nutzer mit sog. resistive Touchscreens zur Weißglut, während das Iphone mit einem sog. kapazitiven Touchscreen zu überzeugen wusste. Resistive Touchscreens reagieren generell auf Druck, weswegen ein leichtes mit-dem-Finger-rüber-streichen oft nicht genügt. Kapazitive Touchscreens erzeugen hingegen ein elektrisches Feld welches durch den Finger unterbrochen wird. Das erste Windows Mobile Handy mit kapazitivem Display war das Touch HD 2, momentanes Windows Mobile Flagship. Das Desire hat, wie gesagt, ein grandios reagierendes, kapazitives Display, welches auch Multitouch unterstützt.

Apps & Widgets

Apps sind ja derzeit in aller Munde. Ob auf dem Iphone, dem Ipad, der Xbox, der Wii, im heimischen Mediacenter, auf Facebook oder sonstwo sind Apps derzeit absolut im Trend. Auf Windows Mobile Telefonen wurden sie inzwischen zwar auch etabliert, jedoch hält sich die App-Vielfalt dort noch in Grenzen. Das heißt nicht, dass es wenig Programme für WM-Geräte gibt, Windows Mobile ist jedoch in einer Welt entstanden, als Apps noch anders veröffentlicht wurden. Es existieren viele viele Apps im Internet versteckt, jedoch nicht im Windows Marketplace. Apps von bekannten Firmen und Marken sucht man dort ebenfalls vergebens, das war damals noch nicht im Trend und als es im Trend war, war Windows Mobile nicht mehr im Trend. Für Android gibt es Apps seit der Geburtsstunde des Betriebssystems im Android Market. Die Anzahl der Apps steigt auch eher exponentiell als linear, auch wenn viel Schund dabei ist. Anders als bei Apple, werden bei Android die Apps nicht geprüft und blockiert, was durch viele Nutzerbewertungen aber auch nicht weiter schlimm ist. Gut bewertete Apps werden bei einer Suche zuerst angezeigt. Ich bin happy mit den Apps die es gibt. Mir fiele jetzt spontan keine App fürs Iphone ein, die es fürs Android nicht gibt, die ich im Alltag bräuchte. Spiele gibt es sicherlich noch mehr für das Iphone derzeit. Für o2, fürs Callabike, für Bahnverbindungen, fürs Joggen, für die Post, für die Navigation, für LastFM, für Notizen oder für Twitter und Facebook gibt es massenhaft gute Apps. Ich habe mir überlegt, auch hin und wieder mal Apps hier im Blog vorzustellen von denen ich absolut begeistert bin… *räusper* wenn ich die Zeit dafür finde.

Neben Apps gibt es auf Android-Geräten auch etwas, was es auf dem Iphone nicht gibt. Auch das soll es geben. Widgets nämlich. Ein Widget ist eine Mini-App, die man bereits auf einem der verfügbaren Android-Screens platzieren kann. Also zum Beispiel Kalender, Emails, SMS, Twitter-Timeline, Facebook-Statusupdates, Favorite-Contacts, Uhrzeit, Wetter und vieles mehr. Diese kann ich mir dann direkt in mein Blickfeld packen. Grade für SMS- und Email-Nachrichten ein Luxus auf den ich auch nicht mehr verzichten möchte. Wer möchte schon bei jeder Mail extra die Mail-Applikation aufrufen? Not me! Eine Art Widget gabs auch bei Windows Mobile schon wenn wir uns entsinnen, allerdings gehörten die dort zum HTC-UI-Aufsatz und waren dort fest eingebaut und nicht austauschbar. Der Ansatz war schon super, wenn ich mir das ganze flexibel zusammenstellen kann ist es aber noch etwas individueller.

Service Integration

Ich habe mir gedacht ich bewerte auch mal die integrierten Dienste des Gerätes, da diese doch eigentlich das A und O einer User Experience “aus einem Guss” sind und zudem bei Android-Telefonen oft in Frage gestellt wurden. Zunächst mal das für mich wichtigste: Die Nutzung eines Exchange-Servers war sowas von unkompliziert, dass sich da selbst Windows Mobile Telefone noch eine Scheibe von abschneiden können. Ich habe allerdings gelesen, dass dies auch eine entsprechende Option im Exchange Server verhindern kann. War bei mir nicht der Fall, bei einem Business Server wäre das eher problematisch. Ansonsten einfach Daten eingeben und los gehts. Es werden Emailordner und Kalendereinträge synchronisiert, todos und notizen leider nicht, Kategorien von Mails und Kalendereinträgen ebensowenig. Das ist in der Tat ein Nachteil, ich hoffe da auf Besserung. Man könnte theoretisch auch eine externe Anwendung installieren, die es besser macht, dann wäre aber die app gut und nicht die Exchange-Integration. Mails und Kalender also. Ausreichend und unkompliziert.

Dass Google perfekt eingebunden ist wundert denke ich auch nicht weiter und ist auch ansich eine gute Sache. Ich habe aber inzwischen viele Meinungen gehört, dass so ein Android-Gerät ohne Google-Account nicht wirklich nutzbar ist und nur mit Google-Diensten wirklich gut harmoniert. Das würde ich jetzt an dieser Stelle einfach mal als Unwahrheit bezeichnen. Ich besitze zwar einen Google-Account, habe den aber erst relativ spät als Account in Android angelegt. Bis dahin konnte ich alle Funktionen des Gerätes nutzen, auch Google Maps. Dass ich ohne Google-Account GoogleMail oder GoogleCalendar nicht nutzen kann dürfte jetzt auch nicht weiter überraschen. Welche Daten von den Google-Apps übertragen werden wäre nochmal ein spannender Punkt, da bin ich ehrlichgesagt nicht tief genug im Thema. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass GoogleMaps auf Android mehr Daten an Google schickt als GoogleMaps auf dem Iphone. Wer hier genaueres weiß, darf mich gerne aufklären.

Auf dem eigentlichen Android liegt noch die “Sense”-Oberfläche von HTC, die einige schicke Funktionen und Animationen mitbringt. Integriert in die Sense-Oberfläche von HTC sind auch Facebook und Flickr, die man mit entsprechenden Kontakten verknüpfen kann und somit jeweils die aktuellsten Entwicklungen Kontaktzentriert direkt auf dem Telefon hat. Sehr praktisch wie ich finde.

Konnektivität und Sprachqualität

Telefonieren kann man mit dem Ding übrigens auch und um das tun zu können und den ganzen digital-native-kram auch gescheit nutzen zu können, braucht man auch die entsprechende Verbindung. Wir gehen mal nicht auf die derzeitigen IPhone-Probleme und den “Todesgriff” ein, solche Probleme habe ich beim Desire nämlich bislang noch nicht festgestellt. Bei meinem Touch Diamond 2 hatte ich aber oftmals den Eindruck, dass die Signal-Anzeige des Telefons sich manchnmal nicht schnell genug aktualisieren konnte, wenn ich z.B. in der Bahn, im Auto oder auch im Bus unterwegs war. Somit zeigte das Ding dauerhaft 5 Balken an, telefonieren konnte ich aber dennoch nicht. Generell war die Telefonqualität nicht überragend, aber das erwarte ich von einem Mobiltelefon auch derzeit noch nicht wirklich. Wenn sie verständlich und ohne Verbindungsabbrüche bleibt, bin ich schon zufrieden. Und beim Desire bin ich zufrieden. Auf die Balken ist Verlass, die Telefonqualität ist okay und Verbindungsabbrüche hatte ich bislang relativ selten. Bei “Engadged” gab es übrigens ein Review des Desire wo die Telefonqualität mit der des Google Nexus verglichen wurde und klar gewann. Ein separates Mikro am Telefon, welches dazu dient, die Hintergrundgeräusche aufzunehmen, damit diese anschließend gefiltert werden können (wie beim IPhone), gibt es beim Desire nicht. Richtig schlecht ist aber leider der Lautsprecher des Telefons. Ich höre normalerweise keine Musik über Lautsprecher mit dem Handy, das macht nur die Checker-Jugend, aber selbst mein Klingelton (derzeit Star Wars) hört sich ein wenig schäbig an. Schade. Ein Feature zum Thema Konnektivität möchte ich noch erwähnen, weil es so herrlich einfach ist: Tethering. Als Tethering bezeichnet man, das online gehen mit dem Notebook oder Netbook über das Telefon. Bei Android ist das nochmal ein ganzes Stück einfacher als bei Windows Mobile, wie das beim IPhone ist weiß ich garnicht. Nach dem einstöpseln an den USB-Port fragt er mich was ich mit dem Telefon machen möchte: Laden, Festplatte freigeben, mit “HTC Sync” synchronisieren oder eben Internetfreigabe. Letzteres wählen und fertig. Einziger Nachteil: Per Bluetooth geht das ganze nicht, ich brauche also ein Micro-USB-Kabel.

Android vs. Windows Mobile

Mein Fazit ist natürlich hauptsächlich der Vergleich mit Windows Mobile, da ich hier 90% meiner Erfahrungen gesammelt habe. Einen Vergleich mit dem IPhone kann ich mangels Erfahrungen leider nicht ausreichend qualifiziert ziehen, weswegen ich das mit Ausnahme der im Text gemachten Andeutungen auch mal sein lasse. Für mich war der Umstieg von Windows Mobile nach Android schon ein großer Schritt. Immerhin hatte ich, wie bereits erwähnt, vorher 3 Windows Mobile Geräte und war garnicht mal so unzufrieden. Bis zuletzt. Denn erst zuletzt fing ich an Twitter, Facebook und mobiles Internet stärker zu nutzen. Man möchte Fotos machen und diese sofort veröffentlichen, ständig Updates aus Twitter lesen und nebenbei auch noch Bahnverbindungen checken oder Sportnews lesen. Ich habe ja schon immer meine Smartphones intensiv genutzt, aber nie so intensiv wie derzeit. Das liegt vielleicht an der generellen Entwicklung in die Richtung, der ich natürlich hoffnungslos verfallen bin, das liegt vielleicht aber auch daran, dass Telefone erst jetzt leistungsfähig und komfortabel genug sind, um die Leute dazu zu motivieren das alles mit dem Handy zu tun. Bei meinem Touch Diamond 2 war es an vielen Stellen die Umständlichkeit der Benutzerführung, die Frickeligkeit der Menüs oder auch einfach die langsame CPU die mich von der völligen Eskalation abgehalten haben. Diese Hürden habe ich beim Desire nicht. Alles ist auf eine derartige Nutzung ausgelegt und alles greift reibungslos ineinander. Ich bin begeistert von Android und habe den Kauf noch nicht eine Sekunde bereut. Fürs nächste Handy habe ich derzeit nur drei Wünsche: Eine Frontkamera, Tethering über Bluetooth und bessere Speaker.