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Köthi vs. Ingolstadt

Wie bereits im letzten Jahr ungefähr zur selben Zeit (damals glaube ich auch ohne Blogeintrag) habe ich auch dieses Jahr wieder Husch in Ingolstadt besucht.

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Wir haben uns seit Studienende ein wenig aus den Augen verloren und so muss man ja irgendwie Kontakt halten im ach so stressigen Alltag. Mich kann man ja derzeit nicht besuchen, da ich ja noch bis Juli ohne Wohnung bin. Also bin ich am letzten Samstag in den ICE von Frankfurt nach Würzburg gestiegen, dort in den ICE von Würzburg nach Ingolstadt und in nichteinmal drei Stunden war ich da. An einem der Bahnhöfe auf meinem Weg (ich glaube es war Nürnberg) entstand übrigens folgendes Foto. Na? Was fällt auf?

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Wer genauer hinschaut, wird erkennen, dass der ICE am anderen Gleis den Schriftzug “Paderborn” trägt… na wenn das kein Zufall ist?

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Den Abend in Ingolstadt haben wir mit viel Gequatsche, Filmen, viel zu scharfem asiatischen Essen und einigen Tröpfchen Rotwein verbracht. Dass das Essen echt verdammt scharf war, und dass es sich um ein etwas reichhaltigeres Tröpfchen Wein handelte, versteht sich von selbst. Ich habe daraufhin übrigens auch beschlossen, dass ich einen WOK in meiner neuen Wohnung brauche. WOK-Kochen macht nämlich echt mal Laune und hat leckeres Essen zum Ergebnis… Obwohl… das könnte auch an Husch gelegen haben ^^

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Den Sonntag haben wir dann zumindest Teilweise am Ufer der Donau verbracht. Das war echt mal ne chillige Angelegenheit, ich bin auch noch sehr hoffnungsvoll, dass man in Frankfurt oder Umgebung auch irgendwo so ruhig und ungestört am Main sitzen kann. In der Donau gibt es übrigens massenhaft Enten und fliegende Fische. Zumindest flogen sie kurzzeitig aus dem Wasser… Am frühen Abend habe ich mich, frisch bei McDonald’s gestärkt, dann wieder auf den Heimweg gemacht. Und - oh wunder – ich habe auf dem Rückweg eine der seltenen direkten Verbindungen zwischen Ingolstadt und Frankfurt erwischt und war in etwa 2:20 wieder in Mainhattan.

Nächste Aktion dieser Art wäre dann “One Night in Frankfurt” wie Husch so schön sagt. Irgendwann im Juli, wenn ich dann auch endlich mal meine Wohnung habe.