Es ist kalt! Bitterkalt! Seit Tagen schon überall nur Schnee und Eis! Grade in der einzigen Kälteperiode seit Jahren, muss ich auch noch öfters Bahn fahren. Und wie unsere liebe Bahn so ist, lässt sie einen gerne auch mal auf Bahnsteigen stehen… Naja, einen Blogeintrag über die Bahn bin ich eh noch schuldig, der kommt nächste Woche. Hier wollte ich eigentlich nur mal ein paar coole Schnappschüsse preisgeben:
Sowohl die gute Cola light in der PET, als auch der Tage alte McDonald’s Becher frieren bei diesem Wetter in meinem Auto ein. (Ebenso übrigens alle weiteren Flaschen in meinem Auto, das sind ja traditionell mehrere). Die Eisige Kälte an Deutschlands Bahnhöfen überlebt man meiner Meinung nach nur mit einer schönen, heißen Tasse Kakao. Die fotografierten Exemplare fand ich mal einfach Mustergültig. Getrunken im Hamelner Bahnhof übrigens.
Es gibt sie wirklich: Die Eisbahn in Paderborn. Nach Jahrelangem Planen, Streiten und Bauen ist sie tatsächlich fertig und – mit Verspätung durch diverse Bürokraten – auch tatsächlich eröffnet. Stehen tut die gute Eishalle am Autohof Mönkeloh, genauergesagt an der Pamplonastraße 15 (Ja, die Straße gibt es wirklich und ja sie ist am Autohof in Paderborn).
Wir haben das dann letzte Woche mal ausprobiert, waren allerdings nicht die einzigen, die auf diese Idee kamen. Es war brechend voll. Man musste dann auch entsprechend etwas länger warten, wenn man Leihschuhe haben wollte und durchschnittlich große Füße hatte. Wie ich mit Schuhgröße 42.
Die Eisdisco ansich war recht kurzweilig. in der Mitte der Eisbahn stand ein einsamer DJ mit seinem Pult und alles fuhr drumherum. Die Musik kam aus allen Möglichen Bereichen, von Dance/Trance/House über RnB/Hiphop bis hin zu Rock und Pop und letztendlich zu Schlagern. Meine Eislaufskillz waren übrigens ein wenig eingerostet, so dass ein Plakat zum Thema “Zahnausfall” in der Lobby der Eishalle vielleicht garnicht so deplaziert zu sein scheint, wie man meint…
Ich habe mir aber übelste Druckstellen an meinen Füssen geholt durch die Leihschuhe und habe beschlossen, mir erstmal gescheite Schlittschuhe zu kaufen. Wo wir in Paderborn jetzt eine stetige Eishalle haben (in Darmstadt übrigens auch), lohnt sich das ja vielleicht auf Dauer.
Wie der ein oder andere vielleicht mitbekommen hat, begann für mich in dieser Woche die erste Arbeitswoche in unserer Zweigstelle in Frankfurt. Neben vielen anderen tollen Dingen, darf ich nun jeden Tag (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag) Anzug und Krawatte tragen. Eine Situation in der ich es mir natürlich nicht nehmen lasse, die Krawatte/Hemd-Kombinationen meiner ersten Woche zur Schau zu stellen:
Ihr könnt mir gerne in den Comments mitteilen, welche Kombi den höchsten Style-Factor hat. Mein persönlicher Favorit war Nr.3, also Donnerstag. Wohnen tue ich derzeit in unserem Wohn-Büro in Frankfurt. Das sieht ungefähr so aus:
Meine ersten Panorama-Versuche sehen vielleicht nicht ganz so glücklich aus, es ist aber glaube ich zu erkennen, dass es sich hierbei um eine schöne Altbau-Wohnung handelt. Besonders angetan haben es mir die Torbögen im Wohnraum. Einen sieht man noch auf dem Panorama, den anderen reiche ich zusammen mit einem gelungenerem Panoramafoto nach. Der Ausblick aus dem Bürogebäude, in dem ich arbeite, habe ich auch mal fix in einem Panoramafoto festgehalten, auch hier bitte ich die Qualitätsmängel zu entschuldigen…
Die Panoramafotos habe ich übrigens mit Microsoft ICE (Image Composite Editor) erstellt. Ich wusste garnicht, dass Microsoft auf diesem Gebiet Software anbietet, es ließ sich mit dem Dingen aber überaus komfortabel arbeiten, deswegen hier noch der Link: Microsoft ICE bei Microsoft Research
Endlich darf ich nun auch in einer Stadt mit U-Bahn arbeiten. Wer mich schon länger kennt, wird wissen, dass ich eine Schwäche fürs U-Bahn-Fahren (im Fachjargon auch: Subway Switching) habe… im Gegesatz zu Berni, dem es die Busse ja gekanntlich angetan haben. Hier mal der Plan des Frankfurter U- und S-Bahnnetzes, fotografiert in der U-Bahn-Station “Konstabler Wache”. Eine lesbare Version gibt es zusammen mit Massig Infos zum hiesigen ÖPNV auf www.rmv.de.
Die neuesten Neuigkeiten aus Frankfurt gibts dann hoffentlich relativ zeitnah; wenn ich mich dort ein wenig eingelebt habe, werde ich sicher auch mal wieder öfters bloggen.
An dieser Stelle wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ein “frohes Neues” wie man so schön sagt!
Die drei Fotos sind von den Silvesterfeierlichkeiten, die dazugehörige Gallery ist auf Wunsch eines Abgelichteten nur einsehbar, wenn ihr zu “meinem Netzwerk” gehört (ihr also eine Live-ID habt und ich euch hinzugefügt habe).
Nach der gestrigen Silvesterfeier brauchte ich heute natürlich erstmal ein angemessenes Katerfrühstück. Da ich noch die guten Mondamin Fertig-Pfannkuchen im Schrank hatte musste ich die natürlich erstmal ausprobieren.
Das Ganze funktioniert prinzipiell recht einfach. Milch in die “Teigflasche”, schütteln, noch mehr schütteln, noch mehr schütteln, warten und das ganze dann ab in die Pfanne und goldgelb von beiden Seiten braten. Bei mir hat der Teig für insgesamt drei Pfannkuchen gereicht. Die Pfanne war aber recht breit und der Teig relativ ***. Evtl. kann man auch die doppelte Anzahl damit machen.
Eine typische Pfannkuchen-Problemstellung, nicht nur bei mir, ist natürlich das Wenden. Nachdem ich den ersten noch vorsichtig mit der Gabel und dem Pfannenschieber gewendet habe und er mir natürlich kaputt gegangen ist, habe ich mal die Pfannen-Ruck-Variante probiert. Da sie beim ersten mal dann auch direkt ohne Komplikationen geklappt hat, habe ich den zweiten Versuch, also den dritten Pfannkuchen dann auch direkt nochmal für die Handy-Videokamera luftgewendet. Nicht ganz so hübsch wie beim zweiten aber man kann mein Naturtalent denke ich erkennen.
Silvester 2008
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Entweder ich kann nicht rechnen, oder jemand anders kann nicht rechnen:
Sind es nun 7 oder 8km zwischen der neuen Mühle und Blankenrode?
Bei der Gelegenheit ist mir auch noch eine Wanderkarte aufgefallen, die unter Anderem auch das schöne Gut Dühlheim zeigte. Gut Dühlheim? Richtig, wer mich schon länger kennt und dort bereits einmal gewesen ist, wird feststellen, dass es in Wahrheit “Gut Bühlheim” heißt. Sogar Google Maps hat das richtig. Man sollte meinen, dass eine lokale Wanderkarte das richtig hat. Windows Live Maps ist übrigens noch einen Schritt aktueller: Der dortige See ist seit einiger Zeit ohne Wasser.
Ach ja… Gewandert sind wir übrigens von Holtheim nach Kloster Dalheim…
Es war ja unvermeidlich, dass ich früher oder später das ROM meines “O2 XDA Orbit 2” (alias HTC Touch Cruise alias HTC Polaris) überschreibe. Ich bin ja schon länger scharf auf die Oberfläche der neuen Touch-Geräte von HTC, im Speziellen die des HTC Touch HD (Viele Gimmicks, wie z.B. das Behandeln von eingehenden Anrufen, können auch in dem verlinkten Test nachgelesen werden). Und nun habe ich mich einfach mal getraut eine schlanke Version dieser Oberfläche auf mein Handy zu packen. Das entsprechende ROM kann hier bei xda-developers heruntergeladen werden. Dort gibt es auch andere interessante Portierungen für alle möglichen Devices. Alles natürlich immer auch auf eigene Gefahr. Es empfehlen sich übrigens vorab ein PIM-Backup sowie eine Sicherung des aktuellen ROMs. Das eigentliche flashen geht jedoch recht unkompliziert und man sieht recht fix das Ergebnis.
Im Vorher-Nachher-Vergleich sieht man direkt die entscheidenden Änderungen. In der Vorher-Version dominieren noch Standard-Windows-Mobile-Elemente. HTC lieferte lediglich ein fingerfreundliches Home-Plugin für eine Uhr-/Nachrichten-Übersicht, das Wetter, ein Quicklaunch sowie Klingeltoneinstellungen. Auf dem Bild nicht zu erkennen ist der sogenannte “Cube”, der mit einer Fingergeste auf den Bildschirm gezaubert werden konnte und einige weitere Quicklaunches sowie eine Favorite-Contacts-Übersicht mit Contact-Fotos beinhaltete.
Die Nachher-Version ersetzt den kompletten Windows-Mobile-Home-Bildschirm mit einem einzigen proprietären HTC-Addin. Er besteht aus der obligatorischen Uhr, einer Weckinfo, Anrufhistorie, anstehenden Veranstaltungen (bei mir derzeit keine) und der Navigationsleiste am unteren Rand. Hier fehlen auf den ersten Blick die praktischen Meldungen über entgangene SMS oder EMails, der Schein trügt allerdings: In der Navigationsleiste findet man bei Email- oder SMS-Eingang die entsprechende Meldung. Durch eben diese die Navigationsleiste kommt man nun schnell und vorallem komfortabel zu allen benötigten Funktionen, die Windows-Mobile-Eigene Oberfläche wird (glücklicherweise) kaum noch verwendet.
Im ersten Tab befinden sich die vormals im Cube untergebrachten Favorite Contacts. Statt 9 Contacts kann man nun 12 speichern, muss dafür aber scrollen. Das Scrollen läuft völlig problemlos und smooth, bislang alles andere als selbstverständlich für WindowsMobile-Geräte. Unten in der Windows-Navigation ist mit “All People” der Link zur Contactlist untergebracht, die hat sich im Vergleich zum vorherigen ROM allerdings nicht verändert.
Das zweite Tab beschäftigt sich mit SMS-Nachrichten. Auf dem Bild habe ich grade einen Anruf verpasst und eine Nachricht auf der Mailbox. Auch hier kann man “scrollen” und zwar indem man die Nachricht mit dem Finger nach oben ziehen, um die nächste Nachricht zu betrachten (“flip”). Wieder unten in der Windows Navigation: “All Messages”, hierüber kommt man zur Windows-Standard-SMS-Ansicht. Diese ist seit Windows 6.1 im Conversation-Stil. SMS die zwischen mir und einem Kontakt hin und her gehen werden direkt gruppiert, neue SMS gebe ich im Chat-Fenster-Style in eine Eingabezeile ein.
Der dritte Tab zeigt die Emails meines primären Email-Postfaches. Die aktuelle Nachricht wird als preview in einem kleinen Briefumschlag dargestellt. Auch hier kann ich mit dem Finger zur nächsten Nachricht “flippen”. Der Link “Inbox” im unteren Bereich navigiert wiederum zur Windows-Mail-Inbox zur weiteren Mailverwaltung.
Der “Internet”-Tab ist eigentlich nur ein Edel-Shortcut für den mitgelieferten Opera-Browser. Über die Qualitäten des Opera-Mobile-Browsers wurde ja bereits an vielen Stellen berichtet, das verkneife ich mir. Auch auf das ebenfalls mitgelieferte Youtube-Plugin oder meine gespeicherten Bookmarks kann ich von hier aus zugreifen.
Der fünfte Tab dient der Verwaltung von Photos und Videos, die mit der mitgelieferten Kamera aufgenommen wurden. (Die Kamera-Software ist übrigens unverändert) Die Bilder können wieder mit dem Finger “weitergeflippt” werden, ich kann das aktuelle Bild auch im nur marginal geänderten Fullscreen-Modus betrachten, auf das Album zugreifen oder alle Bilder in einer Slideshow betrachten.
Der Music-Tab funktioniert genau wie der Photo-Tab, die “Library” hat nochmals an usability dazugewonnen. Ein kleiner Bug des derzeitig aktuellen ROMs: Licht aus, Musik aus…
Der Wetter-Tab ist eigentlich mehr eine Spielerei. Ich kann hier für beliebig viele (?) Standorte Wetterdaten abrufen. Zwischen den Standorten kann man, wie könnte es anders sein, mit einer Fingergeste “flippen”.
Der “Settings”-Tab ist einer meiner persönlichen Lieblinge. Hier finde ich alle Einstellungen, die ich im Alltag brauche. Sei es Sound, WLan, Bluetooth oder ActiveSync, alles da!
Der letzte Tab ist eine individuell füllbare Shortcut-Liste. Sie funktioniert genau wie die Contacts-Liste und auch hier habe ich für 12 Items Platz.
Alles in Allem ist das ROM eine eindeutige Verbesserung gegenüber dem Standard-ROM. Auch wenn es an vielen Stellen noch nicht perfekt ist (Musik, Licht) oder sogar nicht funktioniert (angeblich das Radio, das verwende ich allerdings nicht), bietet es eine tolle Navigation und richtig viele sinnvolle Neuerungen. So langsam nähern sich die WM-Geräte doch stark dem IPhone und das kann im Consumer-Bereich nur gut tun. Mir gefällt es auf jeden Fall, das TouchHD bleibt dennoch mein Traum-Handy.
Wiedermal ein interessantes Pfundstück aus der Lebensmittelsparte: Apfelsaft aus dem Schlauch. Das Ganze enthält drei Liter Apfelsaft und ist geöffnet und ungekühlt 3 Monate (!!!) haltbar.
Letzterer Fakt macht mir zwar ein wenig Sorgen, ob der Inhaltsstoffe, das Gesöff schmeckt allerdings recht gut. Zu kaufen gibt das die Box bei Jacques Weindepot, dort gibt es selbiges natürlich auch mit Wein. Zu Silvester wird erstmal ein 10-Liter-Schlauch Rotwein getestet :-)
Nach diversen Newslettern, die über die letzten Jahre immer mal wieder in meiner Mailbox landeten, habe ich nun das erste mal einen echten Atelco-Shop gesehen. Und zwar in Frankfurt.
Bislang dachte ich immer, dass Atelco nur ein Onlineshop ist. Gut zu wissen…
Da wandert man nichtsahnend durch ein Darmstädter Krankenhaus und stößt auf folgende Beschriftung:
Da stellt sich die Frage: Was ist Spirometrie?!
Also hier dann ein weiterer Punkt Unnützes Wissen: Spirometrie befasst sich mit dem Lungenvolumen und misst das Volumen unter Last sowie im Ruhezustand. Siehe natürlich auch den Wikipedia-Artikel.
Feuerzangenbowle und Dima's Geburtstag im Cube
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… oder eher Luxemburg? Naja, ich bleibe mal bei der luxemburgischen Schreibweise. Conny und ich haben auf jeden Fall letzte Woche einen Kurztrip nach Luxemburg gemacht. Anlass für die Aktion war, dass ich Berni’s und meinen Server zurück nach St.Wendel bringen musste, nachdem wir ihn für einige Tage in Paderborn hatte, um ihn zu konfigurieren. Von St.Wendel aus sind es lediglich 1:20h nach Luxemburg-City.
Das erste, was man von Luxembourg-City zu sehen bekommt, sind unheimlich viele Gebäude von Finanzdienstleistern, die sich aneinanderreihen. Je näher man der Stadt kommt, desto weniger modern werden die Häuser und desto enger die Straßen und desto dichter der Verkehr. Bis zuletzt ein fast französisches Verkehrsniveau erreicht wird… und das ist nicht positiv gemeint, ich hatte Angst um meinen Lack.
Nach diesem Höllentrip waren wir zudem froh, endlich einen Parkplatz gefunden zu haben, 1,50€ die Stunde, direkt neben dem Bahnhof. Da wir von einem großen, goldenen Schriftzug “Bitburger Pils” begrüßt wurden, war uns die Stadt direkt wieder sympathisch. Die Stadt ansich ist in drei Teile geteilt, von denen ich nur noch “Ville Haute” im Kopf habe, das war dann auch die eigentliche Innenstadt. Wir standen nun allerdings am Bahnhof. Der Bahnhof und die Innenstadt werden von einer… naja… sagen wir ruhig Schlucht getrennt. Das ist das sog. Pétrussetal. Das Pétrussetal ist schon einmalig fürs Stadtbild, ich habe mal versucht, das fototechnisch festzuhalten.
Ja, ich weiß… die Fotos des Pétrusstals sind nicht sonderlich gelungen. Als Beweis, dass die Kamera es zumindest besser kann, hier die durchaus gelungenen Fotos der Adophe-Brücke und der Sparkasse. Ja, die Burg ist tatsächlich die Sparkasse und nichtmal eine ausgewiesene Sehenswürdigkeit und auch nicht, wie ich vermutet hatte, “die Luxemburg”. Peinlich, Marcus!
Der Weihnachtsmarkt in der Innenstadt bewegte sich auf deutschem Niveau, wir hatten schon befürchtet, dass er französisch angehaucht sein würde, Franzosen sind ja bekanntlich nicht so für ihre Weihnachtsmärkte berühmt. Gesprochen wird übrigens tatsächlich meistens französisch, auch wenn viele Beschriftungen in deutsch sind und sogar der Kinderchor auf dem Weihnachtsmarkt deutsch gesungen hat. Der Ausländeranteil in Luxemburg liegt übrigens bei knapp 50%. Mir bleibt die Erkenntnis, dass mein Französisch krass eingerostet ist und das schon seit ich überhaupt französisch spreche :-) Die Innenstadt ansich war unspektakulär, aber großstädtisch. Für eine 86.000-Einwohner-Stadt, immernoch faszinierend.
Verwunderlich auf dem Weihnachtsmarkt waren, dass der Kinderchor deutsch gesungen hat, sonst aber kaum jemand deutsch verstand und außerdem ein auf dem Kopf hängender Weihnachtsbaum geschmückt mit Discokugeln… So einen will ich auch!!!
Für mich als Kind der Internet-Generation ist zuletzt noch die Wifi-Zone erwähnenswert. In der Stadt verteilen sich diverse Stangen mit WLAN-Access-Points und entsprechender Bemalung auf dem Boden. Mal kurz zum Emails checken…
Zuletzt möchte ich noch betonen, dass die Stadt wunderbar weihnachtlich geschmückt war und dass der hiesige Weihnachtsbaum mit den gleichen blauen, herunterhängenden Lichtern geschmückt ist, wie der Paderborner Weihnachtsbaum zu Beginn der Adventszeit. In Paderborn wurde das ja leider wieder umgestaltet.
Luxemburg ansich ist auf jeden Fall eine Reise Wert. Im Vergleich zu den typischen europäischen Hauptstädten wie z.B. Amsterdam, merkt man aber deutlich, dass Luxemburg eben ein wenig kleiner ist.
Nachdem unserem Besuch bei unserem Server in St. Wendel (eigener Bericht) dachten wir ja eigentlich, den Server für die nächsten zwei Jahre erneut fernadministrieren zu können. Also primär eigentlich Berni… ;-) Diese Hoffnung mussten wir recht schnell begraben, aus verschiedensten Gründen, zu denen Berni im Notfall auch ausführlicher Auskunft gibt, mussten wir den Kollegen nun nach Paderborn schicken lassen, um hier alles zu beheben. Erster Schock: Der Server kam mit einigen Schäden hier an und es war zunächst unklar, ob er überhaupt noch funktionsfähig ist. Die krassesten Fälle hier mal als Bilder, das ist allerdings nur eine kleine Auswahl:
Die ersten beiden Bilder zeigen eine beschädigte Festplatte und ein beschädigtes IDE-Kabel. Das waren meiner Meinung nach die kritischsten Schäden, grade Festplatten sind ja recht sensibel.
Die zweiten beiden Bilder zeigen, wie die Festplatte aus ihrer Halterung gefallen ist und diverse Styroporstücke im Lüfter. Letzteres ist zwar nicht lebensbedrohlich für einen kampferprobten Server, jedoch ärgerlich.
Die Schäden haben wir nun erstmal dem Versender, also unserem Serverhousing-Provider mitgeteilt, dort wird das nun mit dem Versandunternehmen geklärt, ich bin ja mal gespannt.
Kurztrip nach Luxemburg
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