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March 2009 - Posts

Köthi vs. MyZeil

Hier in Frankfurt hat in der vorletzten Woche mit großer Werbeaktion das neue Einkaufszentrum “MyZeil” eröffnet. Alleine schon von außen wirkte das ganz architektonisch beeindruckend.

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Die gläserne Außenfassade ist durch ein “Loch” in ihrer Mitte gekennzeichnet, welches in etwa so aussieht, wie man sich ein schwarzes Loch im Weltall vorstellt. Dieses Loch findet sich natürlich auch entsprechend im Inneren des Gebäudes wieder. Bevor man sich dies jedoch genauer anschauen kann, wartet eine ewig-lange Rolltreppe auf den Besucher.

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Insgesamt 50m und über eine Minute Fahrzeit bietet die längste Rolltreppe Europas (Was bei den Treppen der Tube in London schon eine reife Leistung darstellt). Belohnt wird man nach einer Fahrt nach oben mit einem herrlichen Ausblick über alle Verkaufsebenen sowie das erwähnte schwarze Loch. Schwarz ist jedoch an dieser Stelle eine gänzlich unpassende Beschreibung. Wie auf den Bildern zu sehen ist, ist das Gebäude von innen hell erleuchtet, was nicht zuletzt an den beleuchteten Schnittkanten jeder Ebene liegt.

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Den Rückweg nach unten kann man leider nicht mit einer Rekord-Rolltreppe in Angriff nehmen, sondern muss auf jeder einzelnen Ebene die Rolltreppe wechseln. Ein geschicktes Verkaufsprinzip. Bei der Fahrt nach unten fällt zudem auf, dass so ziemlich 90% der Verkaufsfläche auf allen Ebenen an Saturn vergeben ist. Ich weiß zwar gerade nicht, wie groß er tatsächlich ist und ob er eine superlative darstellt, alleine die Auswahl an Haartrocknern war jedoch schon beeindruckend.

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Insgesamt ist die MyZeil architektonisch super anzuschaun und für technik-verliebte wie mich mit dem Saturn auch eine entsprechend interessante Shoppinggegend. Angeblich ist auch das Restaurant auf der obersten Ebene einen Besuch wert.

Köthi vs. Besuch im Turmpalast

Wie bereits in einem vorherigen Post angekündigt, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mir das hiesige OV-Kino, den “Turmpalast” mal von innen anschauen würde. Vorletzte Woche war es dann soweit und Conny und ich haben uns “The International” im Turmpalast angeschaut.

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Wundert man sich anfangs an der Kasse noch darüber, dass der Turmpalast statt festen Sitznummer in seinen Kinos eine freie Sitzplatzwahl hat, wundert dies nach dem Besuch der Veranstaltung nicht mehr. Die freie Sitzplatzwahl ist die logische Folge von nicht nummerierten und teilweise schlichtweg fehlenden Sitzen im Kinosaal. Bereits auf dem Weg zu unserem Vorführraum standen einige ausgediente Kinosessel im Gang. Diese wurden jedoch nicht ausgetauscht sondern fehlten in den entsprechenden Sitzreihen schlichtweg. Neben fehlenden Sitzen gab es aber auch beschädigte Sitze und stark beschädigte Sitze.

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Der Raum ansich, von dem ich leider kein Bild gemacht habe, war nicht viel größer als etwa 40 Quadratmeter, die Deckenhöhe erinnert an einen Luftschutzbunker. Selbst das rödeln eines Generators im Nebenraum hätte ich verschmerzen können, wenn nicht zu Beginn des Films sämtliche Feuermelder des Kinokomplexes ein minutenlanges Konzert gegeben hätten.

Insgesamt also ein sehr trauriger Eindruck des OV-Kinos, aber was will man machen, wenn man die Filme lieber auf englisch schaut? Ich werde wohl nicht umherkommen, mir dort hin und wieder mal Filme anzuschauen. Vielleicht sollte ich mir nächstes mal vorher ein paar Bierchen genehmigen…

Köthi vs. Blogstatistik

Was gibt es nach einem langen Tag schöneres als einen Blick in die Blogstatistik?! Das dachten sich auch Berni und ich als wir im Februar in der Fürstenallee saßen.

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Bei der Gelegenheit habe ich mir gedacht, ich gebe mal ein paar mickrige Zahlen für meinen Blog bekannt:

Die meisten Zugriffe hatte ich am 11. Februar, nämlich 233. Die meisten davon war ich aber selber, da ich an dem Tag das neue Blog eingerichtet habe. Danach pendelten sich die Besucherzahlen auf etwa 18-30 pro Tag ein, ich wette mehr als die Hälfte sind Google-Bots ;-)

Die drei beliebtesten Posts sind bislang Köthi vs. Testpost, Köthi vs. Blogumzug und Köthi vs. Ellis Geburtstag. Wobei auch hier die ersten beiden Posts der Einrichtung des Blogs zuzurechnen sind. Alle drei Blogeinträge haben >50 Views.

Zuletzt flachte die Kurve mit den Seitenzugriffen wieder ab, was daran liegen könnte, das ich so selten blogge… ich versuche das jetzt mal wieder häufiger.

Köthi vs. Urlaub im Palmengarten

In der einen Woche, die ich im Februar in Paderborn war, habe ich relativ viel Zeit in der Fürstenallee verbracht, um mal in Ruhe ein bisschen was wegzuarbeiten. Somit kam ich auch einige male in den Genuss eines Mittagessens in der dortigen Mensa-Zweigstelle, dem “Palmengarten”. Der Palmengarten verdankt seinen Namen vermutlich den drei in der Mitte des Raumes befindlichen Plastikpalmen und bietet eigentlich eine ziemlich relaxte Atmosphäre zum Einnehmen einer Mahlzeit.

Da ich nun letzte Woche zufällig direkt unter den Palmen saß, habe ich mir die Chance nicht nehmen lassen, ein Urlaubsfoto von mir zu machen:

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Die Leckerei auf meiner Gabel ist glaube ich ein Pilz gewesen. Es gab irgend ein Schnitzel mit irgend einer Beilage und Pilzsauce.

Man kann über das Mensaessen in Paderborn ja vieles behaupten, wirklich schlecht ist es in der tat selten. Oder kommt mir das jetzt nur so vor, weil ich dort lange nicht gegessen habe?

Köthi vs. Karneval

Durch einige etwas stressigere Wochen bin ich nun mit meinen Blogeinträgen ins Hintertreffen geraten… Ich hoffe, ich kann das in den nächsten Wochen wieder aufholen, ich werde es auf jeden Fall versuchen. Den Anfang machen wir mal heute mit dem Thema Karneval. Karneval war in Paderborn am 21.02. und ist somit auch schon über 2 Woche her. Sei’s drum. Es war wieder sehr unterhaltsam in Paderborn und nachdem der Karnevalsumzug nun einige Jahre besteht, bekommen die Paderborner langsam eine Routine beim närrischen treiben, die man ihnen nie zugetraut hätte. So verlief der gesamte Karnevalsumzug recht reibungslos, während in den letzten Jahren einige Umzugswagen in den Kurven der geplanten Strecke feststeckten und die Gesamtlänge konnte sich durchaus sehen lassen. Auch die “Underground-Party” in der Zentralstation wirkt von Jahr zu Jahr durchorganisierter und wird von immer mehr Leuten besucht und von immer lauterer Musik beschallt. Ich selbst bin ja, wie angekündigt, als Torrero unterwegs gewesen und musste den Tag bereits um 20:00 Uhr völlig entkräftet und mit Kopfschmerzen beenden. Ich werde alt.

Der Schnappschuss des Abends zeigt übrigens unseren reichlich gedeckten Stehtisch:

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Fotos gibt es derzeit nur von Lars in seinem Flickr. Die von Conny werde ich noch nachreichen.

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