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Köthi vs. Frankfurter Buchmesse

Wo ich grade eh in Darmstadt war, hat es sich ja angeboten, Conny zur derzeit in Frankfurt stattfindenden Buchmesse zu begleiten.

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Ich war zwar inzwischen einige male auf de CeBit (und auch auf der Paderbau, aber die zählt ja nicht wirklich), allerdings noch nie auf einer anderen großen Messe, insofern war das schon recht interessant. Erwähnenswert sind auf jedenfall tausende von freakig aussehenden, pubertierenden Messebesuchern, die sich alle als ihre Lieblings Comic- oder Fantasyhelden verkleidet hatten, um gratis Eintritt zu erhalten. Ich habe bei diesem Anblick die 6€ gerne bezahlt. Leider habe ich auch keine Fotos davon. Die Fotos sind übirgens im entsprechenden Album zu finden.

Explizit hervorheben möchte ich doch das Bisschen Prominenz, dass ich gesehen habe. Da war zum einen Kalle Pohl, bekannt aus “7 Tage 7 Köpfe” und live genauso langweilig und vorhersehbar wie im TV. Zum anderen war Ralf Schmitz da, der sich im Interview im sog. “Café Galore” erschreckend ernst gab.

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Erfrischender waren da Wolfgang Hohlbein (Foto unten, 1. v. links) und seine Tochter Rebecca Hohlbein (Foto unten, 2. v. links). Wolfgang Hohlbein sollte vielen bekannt sein, da er der sogenannte “Auflagenkönig” der deutschen Autoren ist. Er hat irgendwie eine Auflage von 30 Millionen Exemplaren, mehr als jeder andere Autor. Eins besitze ich auch, nämlich “Die Rückkehr der Zauberer”. Er schreibt, wie seine Tochter auch, in den Genres "Science Fiction”, “Horror” und “Fantasy”. Beide erzählten recht originell - aber gewöhnungsbedürftig - über ihre Inspirationen und Meinungen.

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Man konnte auf der Messe neben massig Büchern (ich hab kein einziges gekauft) auch viel Krimskrams kaufen, so zum beispiel Haltestellenschilder (böä?!) oder kleine Buchleuchten.

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Beenden möchte ich den Blogeintrag mit einem Reclam-Heft, da so ziemlich jeder in seiner Schulzeit mit einem Solchen gefoltert wurde. (An dieser Stelle sei auch das Gedicht von Silavon erwähnt, dass es derzeit allerdings nicht in digitaler Form gibt)

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