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Um 6:30 Uhr morgens kam unser Nachtzug in Beijing an. Wir hatten alle nicht so richtig gut geschlafen. Der Zug war deutlich lauter als der letzte. Das Abteil in dem Conny und ich geschlafen haben lag zudem in unmittelbarer Nähe der Toiletten und es roch ab dem späten Abend doch schon sehr stark danach als hätte jemand im Zug eine exzellente Verdauung
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Oh nein oh nein. Heute Morgen ging es Conny garnicht gut. Sie hat ja seit 3 Tagen eine fiese Erkältung. Nach einigem Hin und her hat sie dann heute morgen beschlossen, den heutigen Trip zum Shaolin Tempel mit langer Wanderung nicht mitzumachen. Weise Entscheidung. Und während ich diese Zeilen tippe, geht es ihr auch schon deutlich besser, ich denke
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Xi’an hat uns beiden echt super gefallen und wir hätten hier gerne noch einen weiteren Tag verbracht. Unser Reiseplan ist allerdings unerbittlich und sieht für heute die Abreise vor. Es geht für eine Nacht in die Qin Ling Mountains und dort zu einer einfachen Farm, wo wir noch das China erleben konnten,welches vor den Jahren des großen Booms fast überall
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Heute war es endlich soweit. Es geht zur Terracotta Armee. Eines meiner persönlichen Highlights unserer China-Reise. Das ganze Areal mit Terracotta Armee und allem was dazu gehört befindet sich etwa eine gute Stunde von Xi’an und wir sind direkt morgens um 8:30 mit einem fiesen Reisebus und viel Vorfreude losgefahren. Conny ist leider immernoch angeschlagen
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Die Fahrt nach Xian, einer der Hauptstädte des chinesischen Kaiserreichs (zum Beispiel unter der Ming Dynastie), war mit 15 Stunden verhältnismäßig kurz. Vielleicht gewinnen wir schon an Routine, jedenfalls haben wir alle recht gut geschlafen und waren recht guter Dinge am nächsten morgen,- außer mir, denn ich habe mir eine Erkältung eingefangen und
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Der Morgen beginnt früh. Um 6 Uhr klingelt der Wecker, denn um 6:50 geht es zu den Pandas. Pandas sind nämlich recht viel am Schlafen und Vormittags sind sie ne Weile wach. Also rein in den Bus und ab zu den Pandas. Nach 30 Minuten Fahrt sind wir schon da. Das Panda Research & Breeding Center ist DIE Attraktion hier in Chengdu und dementsprechend
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Ich hatte ja vorher schon ein bisschen Schiss vor den langen Zugfahrten hier in China und auch der Nachtbus nach Yang Shuo war nicht ganz so mein Fall. Jetzt kam dann allerdings der Härtetest: Die Fahrt nach Chengdu dauert mit dem Nachtzug ziemlich genau 25 Stunden. Also länger als einen Tag im Zug. Verdammt. Verpflegung für die lange Fahrt haben wir
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Wieder ging es heute früh aus den Federn, aber immerhin ne Stunde später als gestern. Also schnell ein Frühstück beim Bäcker gekauft (eine Art von Schweineohr für Marcus und Honeycake für mich, beides sehr lecker) und dann ging es ab zum Bus, etwa 30 Minuten zur Kajakstation an einem der Flüsse hier. Der kleine Maulwurfn war natürlich auch am Start
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Die Nacht war kurz, der nächste Tag beginnt, bevor es in unserem Hostel Frühstück gibt. Und bevor wir nüchtern sind vermutlich. Also erstmal Frühstück suchen. Und auch da müssen wir feststellen, dass fast alle Geschäfte noch zu haben. Lediglich McDonald’s und ein schäbiger Straßenladen haben schon auf. Mhhh. Nee… Nicht schon wieder McDonalds. Da waren
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Nach ein paar Stunden Schlaf im weichen, großen, klimatisierten, ruhigen Bett war es auch schon fast Mittag. Da sind wir mal völlig aus unserem Rythmus gerissen. Mittagessen wurde mit unserer Reisegruppe zusammen organisiert, damit wir auch mal chinesisches Essen probieren, obwohl es hier in Yang Shuo wohl auch noch westliches Essen gibt. Sogar zwei