Mal wieder eine kleine Filmkritik nach langer Zeit. Ich habe mir gestern Abend auf eine Empfehlung hin den Film “Up in the air” angeschaut. Der Film dreht sich um Ryan Bingham der beruflich massig unterwegs ist. Er wird dafür bezahlt, Leute in fremden Firmen zu entlassen und das tut er so ziemlich überall in den USA. Dabei sammelt er nicht nur massenhaft
Heute gibt es mal ein absolutes Novum in meinem Blog… und zwar ein Gewinnspiel. Jippie! In der vorletzten Woche habe ich mir ausnahmsweise mal ein Geek-Shirt online bei getDigital bestellt (Ich besitze sonst zwar keine aber dieses war einfach sehr passend). Leider kam es in der falschen Größe und ich musste es reklamieren… und jetzt kommt der Knaller
Dadurch das Conny derzeit in Grenoble ist, ist an tägliches Telefonieren aus Kostengründen derzeit nicht zu denken. Die Roaminggebühren sind zwar in den letzten Jahren stetig gesunken aber immernoch eine Frechheit. Also was tun? Na klar! Übers Internet telefonieren. Von zuhause ist das auch kein Problem: Windows Live Messenger, Skype oder Google Talk
Ich war am letzten Wochenende im schönen Grenoble um die holde Conny zu besuchen. Das Reise bin ich per Bahn angetreten, da ich im Zug nebenbei noch die Zeit zum Arbeiten nutzen kann. Folgende Verbindung hatte ich mir rausgesucht: Reise: Frankfurt(Main)Hbf nach Grenoble Datum: 24.09.10 ab 10:05 Frankfurt(Main)Hbf - Gleis 6 (ICE 71) an 12:55 Basel
Meine ersten Schritte beim Bloggen ging ich damals in meinem MSN Space. 2005 war das. MSN Spaces gibt es schon länger nicht mehr. Sie wurden inzwischen in Windows Live Spaces umbenannt. Irgendwie war der Space aber eines schönen Tages nicht mehr die beste aller Lösungen für mein Blog und so zog es mich dann hierhin auf den eigenen Server. Heute habe
Auf dem grandiosen und grandios verbloggten Reading Festival gab es bei mir eine typisch englische Spezialität zum Lunch, die ich der Blogleserschaft dieser digital-kulinarischen Oase nicht vorenthalten möchte: “Bangers and Mash” “ Bangers and Mash ” ist eigentlich nur englisch für Kartoffelpüree mit Würstchen. Der Name hält was er verspricht und man
Kaum war das Festival angefangen, war es auch schon Sonntag… Wow, wie die Zeit vergeht… Dafür stand am Sonntag mein absolutes Festival-Highlight auf dem Programm: Weezer. Also erstmal schön Baked Beans mit Toast vom Einweggrill zum Frühstück, jeder 2 Liter Strongbow zum Wach werden und los gehts aufs Festivalgelände! Thrice Thrice war der Tipp von nem
Über die Wursthelden wollte ich schon länger mal gebloggt haben, bin aber bislang nicht dazu gekommen. Vor einigen Monaten machte im Frankfurter Hauptbahnhof der “Wursthelden”-Laden auf. Als Logo haben die Jungs von den Wursthelden zwei gekreuzte Pommes-Gabeln auf einem Wappen. Sehr kultig! Ohne Frage musste ich den Laden mal testen. Was soll ich sagen
Bei einem Kneipenbummel ist mir in Bielefeld “ Lehner’s Wirtshaus ” aufgefallen. Ich bin ja schon länger ein großer Fan der bayerischen Lebensart und erst recht der bayerischen Küche. Also war ich da natürlich bestens aufgehoben. Abends gab es beim Kneipieren leckeres Weizen und am nächsten Morgen als Katerfrühstück grandiose Käsespätzle. Einzig Oktoberfestbier
Den Samstag begannen wir mit gegrilltem Hack und erfrischendem Cider. Im Gegensatz zu unseren englischen Festival-Genossen waren wir aber noch harmlos. Bei denen gab es nämlich Bier und Cider. Im Trichter. Von morgens bis abends. Und nachts. Naja. Gegen Mittag sind wir dann Richtung Festival-Gelände gezogen mit dem Ziel, Gaslight Anthem zu sehen. Mystery