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Verdammt! Verschlafen! Irgendwie aber auch nicht. Es war Zeitumstellung in San Francisco und als wir aufwachten war es bereits eine Stunde später als geplant. Ohne Frühstück geht es direkt los, um San Francisco zu erkunden. Bereits am Vortag haben wir uns trotz einiger Dummheit ja erfolgreich ein Ticket für den typischen Touristen-Bus gesichert, den
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Ein wenig gerädert, dafür aber Bär-Frei wachen wir morgens in unserem Zelt auf. Die durchrödelnde Heizung hat das ganze Ding über Nacht langsam aber stetig auf gefühlte 40°C erhitzt. Puh. Conny hat nochmal deutlich weniger Schlaf als ich bekommen, durch ihre super-geschärften Sinne hat sie stets versucht potenzielle Bären zu hören, riechen, sehen, schmecken
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Gut ausgeschlafen wachen wir in unserem renovierten-prototyp-luxus-zimmer im Yosemite auf und machen als erstes erstmal den großen Flachbildfernseher an. Das letzte mal Nachrichten-gucken liegt schon eine weile zurück und so ist es eher Zufall, dass wir vom japanischen Beben mitkriegen. So schrecklich das Beben auch ist, muss man die amerikanische Nachrichtenaufbereitung
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Der heutige Tag führt uns,-mal wieder-, in einen Nationalpark. Diesmal aber nicht in den Abgrund oder in die Wüste, sondern in den Yosemite Nationalpark. Also geht es nach einem stärkenden Frühstück mit Pancakes aus dem praktischen Pancakeautomaten am Buffet los in Richtung Yosemite Valley. Zunächst einmal kommen wir durch den, dank der Stauung
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Heute heißt es: Bye bye Vegas und damit auch, was noch viel schlimmer ist, bye bye yakuzzi! Das Ziel heißt Bakersfield, als Zwischenhalt ist das Death Valley eingeplant. Zunächst geht es wieder auf einsame, meilenweit in den Horizont reichende Straßen, die durch immer kärglichere Landschaften führen. Doch sie bieten jede Menge Fotostoff.
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Früh morgens geht es los in Richtung Grand Canyon. Heute steht die längste Autofahrt des Urlaubs auf dem Programm. Wir hatten beschlossen, den Grand Canyon als Tagestour von Las Vegas aus zu besuchen und nicht z.B. in Williams oder Flagstaff zu übernachten, da wir am nächsten Tag eh weiter in Richtung Bakersfield wollten. Also auf gehts zu 2x 5 Stunden
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Hoover Dam, Baby! Von Las Vegas aus geht es heute erstmal rüber zum Hoover Staudamm, der ist nur ne gute halbe Stunde von Vegas entfernt. Später am Tag wollen wir uns auch ein wenig in Vegas austoben, man gönnt sich ja sonst nichts. Der Tag beginnt also im Auto. Ohne Frühstück. Echt jetzt. Frühstück gab es erst, als wir schon am Hoover Staudamm angekommen
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Nachdem wir uns morgens im King-sized-bed im Hotel erstmal ne weile suchen mussten, kamen wir auch relativ schnell in Schwung. Ein kurzes Frühstück an der Self-Service-Waffle-Machine – nom nom nom – dann auschecken und schon waren wir auf dem Weg. Heute auf dem Plan: Die Fahrt nach Las Vegas mit kurzem Stop im Joshua Tree Nationalpark. Wir sollten etwa
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Heute wird erstmal ausgeschlafen. Bei mir klappt das auch ganz gut, Marcus ist aber schon um 8 Uhr wach, sodass wir doch wieder früh aufstehen, bloggen und mit der Heimat telefonieren. Gute Besserung an dieser Stelle an die arme kranke Elli. Schließlich machen wir uns auf den Weg zum Frühstück, wo es gegen neun Uhr von Engländerinnen wimmelt, die die
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Ausschlafen! Junge, was war ich fertig gestern. Es waren zwar nur 3 Stunden Zeitunterschied, aber der gesamte Tag war ja etwas anstrengender und auch lang. Also haben wir den sonnigen Morgen hier in L.A. mal etwas ruhiger angegangen. Das Bett im Banana Bungalow ist in Ordnung, wenn es der Coolness des restlichen Hostels entsprochen hätte, wäre es eine