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Letztes Wochenende war es soweit und wir haben die zweite von zwei Phasen unseres Auszugs aus unserer Wohnung hinter uns gebracht. Wir haben den Aus- bzw. Umzug zweigeteilt, da wir nicht den kompletten Umzugstress kurz vor unserer Abreise haben wollten, die Wohnung jedoch noch solange benötigen. So haben wir dann alles was wir bis dahin nicht benötigen
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Wir haben schon relativ lange vor unserem Reisebeginn ein Dokument gehabt, in das wir beide bereits erste Gedanken, Wünsche, Ziele und Ideen für unsere Reise gepackt haben. Das menschliche Hirn ist ne unberechenbare Geschichte wenns ums Vergessen geht. So haben wir alle tollen Ideen konserviert und konnten sie später konkret einplanen oder immernoch
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Der Klassiker unter den Fragen im Kontext einer Weltreise ist sicherlich: “Was kostet das denn alles?” dicht gefolgt von “Wie soll ich mir das leisten?”. Grundsätzlich hängen die Kosten stark davon ab, was man so machen möchte. Wie hochwertig muss meine Unterkunft sein, bewege ich mich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fort, brauche ich einen Mietwagen
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Wir haben nicht alle Flüge die wir benötigen in unser bereits erwähntes Multi-Stop-Ticket mit einbezogen. Dieses enthält lediglich die Eckpunkte unserer Reise. In Südostasien wie auch in Australien sind wir auf einige weitere Flüge angewiesen. Ich habe Sie im Titel mal “Kurzstreckenflüge” getauft, auch wenn das für einige garnicht zutrifft, die Flüge
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Eines der zentralen und eines der teuersten Themen bei der Weltreiseplanung sind sicherlich die Flüge. Hier kann man unterschiedlichste Strategien fahren. One-Way-Flüge Viele Leute auf Langzeitreisen buchen alle Flüge nur streckenweise und haben so beispielsweise auch noch keinen festen Rückflug. Ich buche also immer nur meine nächste Station und schaue
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Hier ist er. Der erste Blogeintrag nach über zwei Jahren. Obwohl es in den vergangenen Jahren viel bloggenswertes gab, hatte ich im Alltag nicht die Ruhe alles Erlebte strukturiert wegzubloggen. Daher die lange Pause. Nun muss ich mir die Zeit nehmen, da wir gerade dabei sind alles Erlebte der letzten Jahre nochmal locker zu toppen. Conny und ich werden
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Der letzte komplette Tag in den USA! Und noch St. Patrick’s Day! Kann man sich einen besseren Abschluss des Urlaubs wünschen? Ich glaube nicht! Also erstmal die drei Stunden Zeitverschiebung verdauen und dann los in Richtung St. Patrick’s Parade. Conny ist natürlich auch entsprechend grün gekleidet. Ich nicht. Wir beschließen, die St. Patrick’s Parade
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Der Wecker klingelt um 3:10. Eigentlich ein Unding, so früh aufzustehen, aber wir wollen ja nicht noch einen Flug verpassen. Also aus dem Bett gequält, geschlafen haben wir aufgrund ständig kommen und gehenden Gästen und einer Lampe mit Flutlichtstrahlung direkt vor unserer Tür eh nicht richtig gut. Praktischerweise fährt durchgehend in der Nacht ein
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Wir wachen im sonnig warmen Santa Barbara im Motel 6 auf. Eigentlich hätte man hier auch einen kompletten Urlaub verbringen können, so nah am Strand wirkt Santa Barbara wie ein kleines, verträumtes Urlaubskaff, obwohl es sogar relativ groß ist. Also nochmal richtig entspannend nach den doch relativ hektischen Roadtrip-Tagen. Wie bereits erwähnt waren
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Bye bye, San Francisco! Nach 2 Übernachtungen, müssen wir wieder weg aus dieser grandiosen Stadt, aber nicht ohne noch Souvenirs geshopped zu haben. Also sind wir nach dem Auschecken aus der Travelodge morgens direkt nochmal zur Fisherman’s Wharf gefahren, denn da shopped man am Besten. Das Parken gestaltete sich dort ein wenig schwierig, da der Parkautomat