Heute war es soweit und wir verlassen endlich China. Oha, jetzt habe ich “endlich” geschrieben. Naja, China war schon ein tolles Land mit super-freundlichen Menschen, aber nach etwa 5 Wochen reicht es dann auch mit China. Es gibt eine ganze Menge an kulturellen Unterschieden, die uns gehörig auf den Keks gehen und die wir in Südostasien
Was für eine Nacht! Das war jetzt mit Abstand das schäbigste Hostel in dem wir bislang übernachtet haben. Vielleicht war es nochmal doppelt so schlimm, wenn man den krassen Kontrast zu den sehr schicken Kasinos hat. Man weiß es nicht. Conny hat sich dann so in ihren Ekel hineingesteigert, dass sie die halbe Nacht nicht schlafen
Um 4:30 war die Nacht vorbei. Die Chinesen feiern immernoch lautstark ihren Feiertag. Einerseits wird geböllert was das Zeug hält, andererseits um 4 Uhr Morgens ein Schwein geschlachtet. Ich werde lieber von einem Hahn geweckt, wie am Tag zuvor. Doch was müssen wir feststellen beim Aufstehen? Connys Erkältung ist wieder da. Oh no. Sie hat aber auch
Nach drei Nächten in Shanghai ging es dann auch wieder weiter mit unserer Tour. Zwei Stopps stehen noch an, bis wir wieder in Hong Kong sind. Heute gibt es erstmal den Nachtzug nach ZhangZhou, von dort geht es dann weiter nach Fujian Tulou. Ein Bullettrain in China ist quasi ein Hochgeschwindigkeitszug. Die sehen von Außen teilweise aus wie ICE und
Heute also der zweite und damit auch schon der letzte richtige Tag in Shanghai. Wieder haben wir ausgeschlafen und uns dann erst mal ein Frühstück in der Hostelbar genehmigt. Bei mir gabs Müsli mit Joghurt und Früchten in einer chinesischen Interpretation und Marcus entschied sich für eine brunchige Alternative: Club Sandwich mit Fritten. Da das Programm
Heute gibt es nach gefühlten Ewigkeiten wiedermal einen Eintrag von Conny, da ich endgültig genesen bin! Applaus! Bei der Gelegenheit möchte ich mich für die zahlreichen Genesungswünsche bedanken, die mir bis in die Ferne zugetragen wurden. Hat geholfen, mein Magen hat sich weitestgehend normalisiert und meine Erkältung habe ich Marcus übergeben. Auf
Gut erholt nach etwa 10 Stunden Schlaf wachen wir morgens in unserer Lodge auf. Das war auch mal dringend nötig. Am Vorabend waren wir nicht mehr allzulange wach, so dass das Frühstück um 8:30 perfekt getimt ist. Auch Conny ist wieder deutlich besser drauf. Schritt für Schritt nähert Sie sich wieder ihrer Bestform. Dafür schniefe ich jetzt ein wenig
Heute war unser letzter Tag in Beijing. Wenn es Conny noch richtig schlecht gegangen wäre, hätten wir hier noch zwei weitere Nächte verbracht und hätten unsere Reisegruppe dann in Shanghai wieder angetroffen, aber so können wir mit ihnen gemeinsam noch einen Zwischenstopp in Hangzhou einlegen. Der Nachtzug geht heute Abend um 17 Uhr und Conny fühlt
Zuerst mal das Wichtigste: Conny ist auf dem Wege der Besserung. Endlich. Sie war heute aber den ganzen Tag im Hostel und ist nicht mitgekommen zum Pearl Market und auch nicht zum Bird’s Nest (=Olympiastadion). Ich tippe die Blogartikel derzeit retrospektiv und Conny sitzt inzwischen wieder halbwegs fit neben mir. Vormittags ging es dann also zum Pearl
Pünktlich um 5:40 standen wir also bereit, um dem Sonnenaufgang an der chinesischen Mauer beizuwohnen. Verdammt, war das früh. Und es war nicht nur früh. Es war auch eiskalt. Wir sind hier glaube ich ein paar Meter über dem Meeresspiegel und außerdem relativ weit entfernt von Beijing, die Temperatur war schon nahe am Gefrierpunkt würde ich mal tippen