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WHAT A DAY! Der Tag beginnt früh: um 4:15 klingelt der Wecker, da um 7 Uhr unser Flug nach Los Angeles geht. Trotzdem ist es, wie wir später erfahren, immer noch nicht früh genug. Aber eins nach dem anderen. Wir quälen uns also aus den Federn, packen die letzten Dinge ein und machen uns gegen zwanzig vor fünf auf den Weg, verpassen knapp die Metro
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Der Tag begann eigentlich ganz chillig. Wir hatten bereits am Vortag beschlossen, den ganzen 7. Tag etwas ruhiger anzugehen als die Tage zuvor, nicht zuletzt auch weil ich ein wenig erkältet bin und somit nicht zu 100% fit. Erster Tagesordnungspunkt: Wir gehen zu Dunkin Donuts und frühstücken eine 6er-Donut-Box. Gesagt getan, gegen 10 Uhr saßen wir
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Nachdem wir ja bereits gestern das Metropolitan Museum besuchen wollten, steht das dann heute auf dem Plan. Das Wetter hätte besser nicht sein können, naja vielleicht ein bisschen wärmer. Das MET liegt direkt am CentralPark, genau wie unser Hotel, nur auf der anderen Seite. Beste Voraussetzungen also für einen Spaziergang durch den Central Park. Der
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Endlich konnten wir mal bis 8:30 Uhr durchschlafen. Den Jetlag haben wir also so langsam überwunden. Eigentlich wollten wir uns heute das Metropolitan Museum, genannt MET, anschauen und beim Blick auf die Wetterkarte von CBS schien das auch eine gute Idee, es war nämlich Regen angesagt. Mit Schrecken mussten wir heute morgen spontan feststellen, dass
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Der Tag begann wieder so fies früh. Bereits um 8 Uhr waren wir unterwegs… und das im Urlaub. Da das Museum of Modern Art (MoMa), offiziell unser erstes Ziel heute, auch erst um 10:30 Uhr seine Pforten öffnet, mussten wir die Zeit ein wenig überbrücken. Erster Stop: Starbucks an der 8th Avenue. Starbucks hat in den USA überall gratis Wi-Fi, so dass wir
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Heute schreibt Conny mal: Nachdem wir also am Tag unserer Ankunft bereits um neun Uhr eingeschlafen waren, waren wir heute jetlagbedingt bereits um halb sechs hellwach. Dies führte dazu, dass wir bereits gegen sieben Uhr nach einem gesunden Pizzafrühstück (Reste!!!) unser Hotel in Richtung Central Park verließen. Zu diesem Zeitpunkt (und da es Samstag
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Ein wenig gerädert wachten wir heute Morgen in der inzwischen bestimmt sauerstoffleeren Kabine im Botel auf, duschten und gönnten uns ein Frühstück, bevor es mit dem Zug zum Flughafen Amsterdam Schipol ging. Das Frühstück bestand eigentlich nur aus Toast und O-Saft, nebenan ankerte das Pfannkuchen-Boot (Pannkoekeboot oder so), das wär mal was gewesen
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Der Urlaub begann exakt um 13:29 Uhr am Frankfurter Hauptbahnhof. Um diese Zeit fuhr nämlich unser ICE International in Richtung Amsterdam ab. Conny und ich, jeweils mit einem großen Reisegepäckstück und Handgepäck beladen, hatten direkt zu Beginn unserer Reise direkt glück, denn wir konnten ganz vorne im ICE platz nehmen und uns auch samt Gepäck relativ
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Es ist wieder soweit. Nach langer Pause blogge ich auch mal wieder regelmäßig in den nächsten drei Wochen. Der Grund hierfür ist mein diesjähriger Urlaub. Es geht 3 (in Worten: drei) Wochen in die USA. Grund genug mal wieder Tagebuch zu führen. Man erinnere sich in diesem Zusammenhang an meine Berichte aus Australien 2009, Mallorca 2009 und Schweden
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Wie auch letztes Jahr, gebe ich mal kurz einen persönlichen Jahresrückblick. Nachdem das Fazit für 2009 damals war, dass das Jahr “bewegt” war, stand 2010 bei mir eher im Zeichen der Routine. Ich habe lange nicht mehr so lange an einem Ort gewohnt wie jetzt in Frankfurt. Yeah! Vorherrschendes Gefühl für 2011? Fernweh. Auch aufgrund des anstehenden Urlaubs